74 Wohnungen in Leipzig Martinshöhe

Wiederitzsch ist ein seit 1999 dem Stadtbezirk Nord zugehöriger Ortsteil von Leipzig mit 8.670 Einwohnern, entstanden 1904 durch den Zusammenschluss der beiden bis dahin selbständigen Landgemeinden Groß- und Kleinwiederitzsch. In dem im Grünen gelegenen Stadtteil entlang Feldern und Wiesen lässt es sich am Rand der Großstadt inmitten von Siedlungen wie der Martinshöhe, bestehend aus Alt- und Neubauten, Reihenhäusern und Holzhaussiedlung gemütlich leben.

Das ehemalige, dort ansässige Bundeswehrkrankenhaus wurde zum Fachsanitätszentrum umgebaut und soll zu einer Fachklinik entwickelt werden. Wiederitzsch verfügt über Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomieangebote und einen Wochenmarkt, eine Außenstelle des Veterinärinstitutes Sachsen, eine Stadtteilbibliothek, ein eigenes Gemeindeamt, eine Sportanlage, acht Spielplätze, Kinder- und Jugend- sowie Begegnungszentrum, vier Kindergärten und eine Grund- und Oberschule. Ein Neubau der Oberschule ist geplant ebenso wie ein Gymnasium.

Eine gute Verkehrsanbindung ist garantiert: Der ehemalige Wiederitzscher Bahnhof wurde umbenannt in Bahnhof Leipzig Messe, es verkehren die Linien S2 (Dessau-Leipzig-Stötteritz), S5 und S5X (Halle – Zwickau) und S6 (Leipzig-Messe – Geithain) jeweils im 30-Minuten-Takt, alle vier Haltestellen im Stadtteil Wiederitzsch sind behindertengerecht ausgebaut. Zweistündlich fährt der RE Leipzig-Magdeburg, zu großen Publikumsmessen auch die ICE und der IC Hamburg-Berlin-München.

Die Leipziger Innenstadt erreicht man im Zehnminutentakt mit der S16 in 25 Minuten, mit dem Auto in ca.  10 – 15 Minuten. Zusätzlich zu den S-Bahnen verkehren stündlich die Buslinien 87 und 88. Zur A14 braucht man mit dem Auto weniger als 10 Minuten. Die Entfernung nach Dresden ist ca.103 km, nach Berlin etwa 144 km.

Sehenswürdigkeiten in Wiederitzsch sind die evangelische, romanische Chorturmkirche mit den drei spätmittelalterlichen Terrakotta-Reliefs, der Ladegast Orgel und der um 1300 gegossenen Heinrichsglocke mit ihrem historischen Geläut. Außerdem die Gedenkstätte an sowjetische Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg und das Kriegerdenkmal des Bildhauers Reinhold Carl für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Ein berühmter Sohn von Wiederitzsch ist Emil Hermann Nack, geboren 1843 im damaligen Großwiederitzsch und mit dem Coswiga der erste sächsische Automobil-Hersteller.

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